Das stimmt. Kinder bis drei Jahre können Gefühle weder benennen noch steuern. Die Kontrolle der Gefühle gelingt erst, wenn das Vernunftzentrum im Gehirn, der präfrontale Cortex, entwickelt ist – diese Entwicklung kann bis zu 25 Jahre dauern. Zum Glück können die Erwachsenen dem Kind helfen, mit aufkommender Wut umzugehen.
Das ist falsch. Kinder bis drei Jahre können Gefühle weder benennen noch steuern. Die Kontrolle der Gefühle gelingt erst, wenn das Vernunftzentrum im Gehirn, der präfrontale Cortex, entwickelt ist – diese Entwicklung kann bis zu 25 Jahre dauern. Zum Glück können die Erwachsenen dem Kind helfen, mit aufkommender Wut umzugehen.
Das ist richtig. Wenn Kinder mit ihren Gefühlen überfordert sind, weinen sie. Mit den tröstenden Worten und Berührungen von Eltern kommen Kinder wieder zur Ruhe. Durch feinfühlige Erwachsene lernen Kinder mit ihren Gefühlen umzugehen. Im Alltag finden sich viele Gelegenheiten.
Das ist falsch. Wenn Kinder mit ihren Gefühlen überfordert sind, weinen sie. Mit den tröstenden Worten und Berührungen von Eltern kommen Kinder wieder zur Ruhe. Durch feinfühlige Erwachsene lernen Kinder mit ihren Gefühlen umzugehen. Im Alltag finden sich viele Gelegenheiten.
Das ist richtig. Menschen verspüren Lust, die eigene Angst zu erleben. Kinder suchen das Gefühl der Angstlust im Spiel (Hinaufklettern, Wegrennen von Eltern, 'Guguseli-Spiel') oder in Abenteuergeschichten. Das gemeinsame Erleben von Angstlust stärkt die Beziehung zwischen Kind und Eltern.
Das stimmt nicht. Menschen verspüren Lust, die eigene Angst zu erleben. Kinder suchen das Gefühl der Angstlust im Spiel (Hinaufklettern, Wegrennen von Eltern, 'Guguseli-Spiel') oder in Abenteuergeschichten. Das gemeinsame Erleben von Angstlust stärkt die Beziehung zwischen Kind und Eltern.
Das ist richtig. Mitleid beschreibt das Gefühl, wenn etwa Eltern das Leid ihrer Kinder selbst spüren. Zum Beispiel sind sie traurig, weil das Kind beim Abschied weint. Mitfühlende Eltern können sich das Gefühl des Kindes vorstellen. Sie reagieren feinfühlig auf das Kind, ohne selbst zu leiden.
Das ist falsch. Mitleid beschreibt das Gefühl, wenn bspw. Eltern das Leid ihrer Kinder selbst spüren. Zum Beispiel sind sie traurig, weil das Kind beim Abschied weint. Mitfühlende Eltern können sich das Gefühl des Kindes vorstellen. Sie reagieren feinfühlig auf das Kind, ohne selbst zu leiden.
Das ist richtig. Eltern haben in ihrer Kindheit häufig gelernt, dass Gefühle inakzeptabel und gefährlich sind. Die emotionale Entwicklung der Kinder mit allen Wutausbrüchen, Freudentränen und Kuscheleinheiten löst bei Eltern viel aus. In der Kindheit gemachte Erfahrungen werden reaktiviert – sprich 'getriggert'. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Gefühlswelt schafft Distanz und eröffnet neue Handlungsalternativen.
Das ist falsch. Eltern haben in ihrer Kindheit häufig gelernt, dass Gefühle inakzeptabel und gefährlich sind. Die emotionale Entwicklung der Kinder mit allen Wutausbrüchen, Freudentränen und Kuscheleinheiten löst bei Eltern viel aus. In der Kindheit gemachte Erfahrungen werden reaktiviert – sprich 'getriggert'. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Gefühlswelt schafft Distanz und eröffnet neue Handlungsalternativen.
Stimmt. Kinder lernen den eigenen Umgang mit Gefühlen vor allem in der Familie. Die emotionale Entwicklung wird von den Eltern unterstützt, indem alle Gefühle erlaubt sind. Weiter finden die Eltern passende Worte zu den Gefühlen und stehen dem Kind bei. Mit der Zeit wird das Kind eigene Worte finden und lernen, dass Gefühle kommen und gehen.
Falsch. Kinder lernen den eigenen Umgang mit Gefühlen vor allem in der Familie. Die emotionale Entwicklung wird von den Eltern unterstützt, indem alle Gefühle erlaubt sind. Weiter finden die Eltern passende Worte zu den Gefühlen und stehen dem Kind bei. Mit der Zeit wird das Kind eigene Worte finden und lernen, dass Gefühle kommen und gehen.
Richtig. Wenn Bedürfnisse erfüllt sind, entstehen freudige Gefühle. Sind sie nicht erfüllt, empfinden wir schmerzhafte Gefühle. Die Gefühle sind jedoch bei jedem Menschen unterschiedlich. Wir verstehen unsere Mitmenschen besser, wenn wir die Bedürfnisse hinter ihren Gefühlen erkennen.
Das stimmt nicht. Wenn Bedürfnisse erfüllt sind, entstehen freudige Gefühle. Sind sie nicht erfüllt, empfinden wir schmerzhafte Gefühle. Die Gefühle sind jedoch bei jedem Menschen unterschiedlich. Wir verstehen unsere Mitmenschen besser, wenn wir die Bedürfnisse hinter ihren Gefühlen erkennen.
Das ist richtig. Selbständigkeit ist ein menschliches Bedürfnis. Ist diese Selbständigkeit nicht gegeben, fühlt jeder Mensch individuell Wut, Trauer, Unzufriedenheit, Enttäuschung, etc. Grosse Wut und Trauer bei Kleinkindern ist häufig mit dem Wunsch nach Selbständigkeit verbunden. Eltern, welche dies erkennen, können das 'ich will' des Kindes besser verstehen.
Falsch. Selbständigkeit ist ein menschliches Bedürfnis. Ist diese Selbständigkeit nicht gegeben, fühlt jeder Mensch individuell Wut, Trauer, Unzufriedenheit, Enttäuschung, etc. Grosse Wut und Trauer bei Kleinkindern ist häufig mit dem Wunsch nach Selbständigkeit verbunden. Eltern, welche dies erkennen, können das 'ich will' des Kindes besser verstehen.
Das stimmt. Kommunikation kann sehr gewaltvoll sein. In der gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg werden Bedürfnisse und Gefühle getrennt und klar – ohne Wertung – kommuniziert. Gewaltfreie Kommunikation kann die Kommunikation in der Familie erleichtern.
Das ist falsch. Kommunikation kann sehr gewaltvoll sein. In der gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg werden Bedürfnisse und Gefühle getrennt und klar – ohne Wertung – kommuniziert. Gewaltfreie Kommunikation kann die Kommunikation in der Familie erleichtern.
Das stimmt. Im kraftvollen Spiel wie Raufen, Kämpfen, Steinwerfen, Stockschlagen etc. spüren Kinder ihre Kraft. Wut und Aggression finden einen Ausdruck und führen zur anschliessenden Entspannung. Wichtig ist die Einhaltung von gemeinsamen Regeln.
Das ist falsch. Im kraftvollen Spiel wie Raufen, Kämpfen, Steinwerfen, Stockschlagen etc. spüren Kinder ihre Kraft. Wut und Aggression finden einen Ausdruck und führen zur anschliessenden Entspannung. Wichtig ist die Einhaltung von gemeinsamen Regeln.
Das ist richtig. «Unsere Gefühle beeinflussen den Zustand unseres Körpers», so Psychologe Christoph André. «Doch umgekehrt beeinflusst auch der Zustand des Körpers unsere Gefühle.» Richtiges Atmen entspannt unsere Muskulatur und führt unterbewusst zur Regulierung unserer Gefühle.
Falsch. «Unsere Gefühle beeinflussen den Zustand unseres Körpers», so Psychologe Christoph André. «Doch umgekehrt beeinflusst auch der Zustand des Körpers unsere Gefühle.» Richtiges Atmen entspannt unsere Muskulatur und führt unterbewusst zur Regulierung unserer Gefühle.
Sie lagen bei %summary% von %posible_points% Fragen richtig.
Ups! Ihrer Punktezahl nach wissen Sie noch wenig über 'starke Gefühle'. Das lässt sich ändern! Bestimmt finden Sie spannende Anregungen für Ihre Familie auf folgender Seite:
Sie verfügen über ein gutes Grundlagenwissen zum Thema 'starke Gefühle'. Darauf lässt sich aufbauen! Bestimmt finden Sie spannende Anregungen für Ihre Familie auf folgender Seite:
Gratulation! Ihrer Punktezahl zufolge wissen Sie schon sehr viel über 'starke Gefühle'. Bestimmt finden Sie weitere Anregungen für Ihre Familie auf folgender Seite: Gratulation! Ihrer Punktezahl zufolge wissen Sie schon sehr viel über 'starke Gefühle'. Bestimmt finden Sie weitere Anregungen für Ihre Familie auf folgender Seite:
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